Donnerstag, 21. Juli 2022

Blutiges Blei


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Tonino Valerii

Das Garfield Attentat...

Der Originaltitel des Westerns "Blutiges Blei" von Tonino Valerii heißt "Il prezzo del potere" und entstand 1969. Es war sein Lieblingsfilm unter seinen Arbeiten, zu denen auch die kommerziell erfolgreicheren Genrearbeiten "Der Tod ritt dienstags" und "Mein Name ist Nobody" gehören. "Blutiges Blei" thematisiert das Attentat auf den US-Präsidenten James Abram Garfield (1831 bis 1881), er war der 20. Präsident der Vereinigten Staaten. Er starb durch die Kugel des geistig verwirrten Charles Guiteau, das Attentat ereignete sich am 2. Juli 1881 an der Pennsylvania Station in Washington, DC. Für den Film wurde das Attentat nach Dallas verlagert. Wohl deshalb um Ähnlichkeiten mit dem John F. Kennedy Attentat beim Publikum zu erwecken.
Giuliano Gemma spielt Bill Willer, den Helden der Geschichte - er verhindert das erste geplante Attentat auf den Präsidenten (gespielt von Van Johnson, bekannt durch "Die Caine war ihr Schicksal"). Die Mörder wollten den Zug, mit dem der Präsident nach Dallas fährt, auf einer Brücke sprengen. In letzter Sekunde kann Bill die Katastrophe verhindern. Doch die Attentäter sitzen in den höchsten Kreisen von Politik und Wirtschaft. Der Gouverneur von Texas steckt in diesem tödlichen Komplott, ebenso wie der reiche Bankier Pinkerton (Fernando Rey). Begleitet auf dieser Reise wird der US-Präsident von seiner Frau Lucretia (Maria Cuadra) und seinem engsten Vertrauten Arthur McDonald (Warren Vanders), einem Agenten des US-Geheimdienstes. Auch rein privat hat Bill ein Interesse den Schurken das Handwerk zu legen, denn sie sind auch für den Tod seines Vaters verantwortlich. Bill kämpfte im Krieg als Freiwilliger für die Unionsarmee unter Garfields Kommando. Auch Sheriff Jefferson (Benito Stefanelli) und der irre Südstaatler Wallace (Michael Harvey) gehören zu den Verschwörern. Obwohl der Präsident weiß wie gefährlich sein Besuch in Dallas werden kann, setzt er sich mit seiner Frau in die Kutsche - wenig später sind Schüsse zu hören. Der Präsident sackt zusammen und sehr schnell wird der farbige Jack Donovan (Ray Saunders) als Schütze gefangen genommen. Donovan ist ein Freund von Bill, hat den Präsidenten verehrt und völlig unschuldig. Doch die Attentäter setzen alles daran, dass er der perfekte Sündenbock darstellt. Kurze Zeit später erliegt der Präsident seinen Verletzungen....




Natürlich muss nun der Held der Geschichte - Giuliano Gemma - alles versuchen die wahren Mörder zur Rechenschaft zu ziehen, um seinen Freund zu retten, der im Gefängnis sitzt. Die Verschwörer haben große Macht und großen Einfluss und man hat das Gefühl, dass man gegen diese Übermacht völlig unterlegen ist. Am Ende darf aber der Held triumphieren. Dennoch hat der Film einen sehr ernsthaften Unterton, der in auf alle Fälle sehr stark über den Durchschnitt des Genres hebt.



Bewertung: 7,5 von 10 Punkten. 
 
 

Die rechte und die linke Hand des Teufels


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: E. B. Clucher (Enzo Barboni)

Trinity und Bambini....

Bud Spencer und Terence Hill wurden als Duo durch den Spaghetti Western "Gott vergibt - Django nie", der so erfoglreich war, dass er mit "Vier für ein Ave Maria" und "Hügel der blutigen Stiefel" zur Kino Trilogie wurde. Regie in diesen drei Filmen führte Giuseppe Colizzi. Mit den beiden Western von Enzo Barboni (der auch unter dem Pseudonym E. Bl Clucher arbeitete) "Die rechte und die linke Hand des Teufels" und "Vier Fäuste für ein Halleluja" baute das Duo diesen Erfolg noch weiter aus. Während Terence Hill den coolen Draufgänger mit flotten Sprüchen war, war Spencer der dickköpfige, phegmatische und gutherzige Partner, der allerdings aus jeder Prügelei als ultimativer Sieger hervorging.
Während sie damals nicht unbedingt Lieblinge der Kritiker waren, haben sie sich in den letzten Jahren doch merklich rehabilitiert. Man erkannte ihre Nähe zum Humor von Stan Laurel und Oliver Hardy. Die beiden unzertrennlichen Freude, von denen Einer (Oliver Hardy) auch immer wieder genervt ist, weil der Andere (Stan Laurel) ihn in die unmöglichsten Situationen bringt.
Triinity (Terence Hill) ist der schnelle Revolverheld, aber irre faul. Er lässt sich ständig auf einem von seinem Pferd Buggy gezogenen Schlitten herumschleppen. Sein Bruder Bambino (Bud Spencer) ist von Beruf Pferdedieb und wurde unerwartet in einem kleinen Westernkaff zum Sheriff gewählt. Dies obwohl ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt ist. Die Stadt wird aber von dem vornehmen und arroganten Major Harriman (Farley Granger) regiert. Dieser Major hat das Ziel sich den großen Besitz einer Glaubensgemeinschaft anzueignen. Dabei denkt er keine Gegenwehr zu bekommen, denn diese Siedler und ihr Führer Tobias (Dan Sturkie) verabscheuen jede Art von Gewalt. Daher bleiben sie auch immer freundlich, selbst wenn der Bandit Mezcal (Remo Capitani) mit seinen Schergen auftaucht und sich unverschämt benimmt. Bambini hat mit Jonathan Swift (Steffen Zacharias) einen zuverlässigen Helfer bei seinem Amt als Sheriff der Stadt. Er ist auch nicht sonderlich glücklich darüber, dass sein Brüderchen plötzlich im Ort auftaucht. Denn wo Trinity ist, da gibts auch immer größten Ärger. Bambini ist sich sicher, dass sein kommender Klau von Pferden, den er mit seinen beiden Kumpels Weasel (Ezio Marano) und Timid (Luciano Ross) durchziehen will, durch Trinitys Auftauchen stark gefährdet ist. Es kommt wie es kommt. Trinity verliebt sich in die beiden gläubigen Blondinen Sarah (Gisela Hahn) und Judith (Elena Pedemonte). Er kann natürlich seinen gutmütigen Bruder überreden, dass er der Glaubensgemeinschaft im Kampf mit den mexikanischen Banditen und dem gierigen Major Harriman beisteht....



In Deutschland lockte die flotte Westerncomedy über 5 Millionen Zuschauer in die Kinos, nach "Aristocats" von Disney und noch vor der "Love Story" der zweierfolgreichste Kinofilm des Jahres 1971. Zwei Jahre später toppte das Erfolgsduo diesen Megaerfolg. "Vier Fäuste für ein Halleluja" sahen sich 11 Millionen deutsche Zuschauer im Kino an.




Bewertung: 7 von 10 Punkten. 
 

Friß oder stirb


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Duccio Tessari

Montys Erbe...

Duccio Tessaris Regiekarriere begann in den frühen 60er Jahren mit den Sandalenfilmen "Messalina" und "Kadmos - Tyrann von Theben" . 1964 wirkte er am Drehbuch von Sergio Leones legendärem "Für eine Handvoll Dollar" mit und inszenierte ein Jahr später zwei beachtenswerte Spaghettiwestern: "Eine Pistole für Ringo" und "Ringo kommt zurück" zählen heute zu den wichtigsten Filmen des Genres. 1969 folgte mit "Friß oder stirb" ein weiterer Western, allerdings ist "Vivi o preferibilmente morti" so der Originaltitel, überhaupt nicht düster und ein komplett anderer Film wie seine beiden vorherigen Western. Im Grunde sind die beiden Hauptdarsteller Giuliano Gemma und der Boxer Nino Benvenuti sowas wie die Vorläufer des Komikerduos Bud Spencer und Terence Hill. Sowohl Gemma als auch Partner Benvenuti agieren mit großer Begeisterung und stolpern ganz unfreiwillig in ein Feuerwerk komischer Szenen und Begebenheiten. Tessari konnte auf ein ganz gutes Drehbuch zurückgreifen und so funktioniert seine Westernpersiflage bestens.
Guiliano Gemma ist der überschuldete Lebemann Monty Mulligan, der wegen seiner Spielerei bei einem Brüderquartett immense Schulden hat. Bisher konnte er immer einen Aufschub bekommen, doch die vier Brüder haben an diesem Weihnachtsabend beschlossen Monty für seine Schulden bluten zu lassen. Zum Glück klingelt der Notar, noch bevor der Schuldner im eigenen Haus erhängt wird. Dieser Notar hat eine gute Nachricht. Der gerade verstorbene Onkel Archie will Monty 300.000 Dollar vererben - die Sache hat nur einen Haken: Monty muss mit seinem verschollenen Bruder Ted (Nino Benvenuti) teilen, doch dieser will schon seit Jahren nicht mehr viel mit seinem Brüderchen zu tun haben. Zu oft hat dieser ihn in unmögliche Situationen gebracht. Daher hat Farmer Ted den Kontakt abgebrochen und lebt als Einzelgänger auf seiner kleinen Farm, irgendwo in der Einöde". Onkel Archie stellt die Bedingung, dass die beiden Brüder ein ganzes halbes Jahr in Frieden zusammenleben müssen. Eine echte Herausforderung. Als er Ted findet, wollen sie beide diese große Herausforderung annehmen. Doch dann taucht Bandit Bad Jim (Cris Huerta) auf. Die Folge ist, dass Teds Farm abbrennt und nun sind die Brüder mittellos und angewiesen sich mit Gaunereien über Wasser zu halten....



Giuliano Gemma hat sichtlich Freude an der Rolle des arroganten Großstädters von der Ostküste, der mächtig viel Trouble in das ruhige Leben seines Bruders bringt. Als Tochter eines reichen Bankiers bringt Sydne Rome auf dem Höhepunkt der Story noch einmal mächtig Schwung auf. Als sehr verwöhnte und verzogene Rosella Scott wird sie zur Geisel der beiden Brüder, nachdem Bankraub und Glücksspiel sich als Flop erwiesen. Doch auch der Vater der Göre reagiert anders als erwartet - er ist ganz froh von den Launen seines Töchterchen mal Urlaub zu haben und verzögert die Zahlung des Lösegelds immer wieder. In der Rolle des Automobilfahrers Barnes ist Antonio Casas zu sehen.



Bewertung: 7 von 10 Punkten. 
 
 

Nobody ist der Größte


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Damiano Damiani

Kopf eines genialen Plans....

Der Vorgänger "Mein Name ist Nobody" wurde ein Riesenkinoerfolg und so entschied sich Produzent Sergio Leone für eine Fortsetzung. Als Regisseur wurde Damiano Damiani verpflichtet. Ein Filmemacher, der durch seine gesellschaftskritischen Mafiathriller "Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert" oder "Tag der Eule" internantional bekannt wurde. "Nobody ist der Größte" wurde ebenfalls ein Kinohit - in Deutschland belegte er im Filmjahr 1975 mit 3,3 Milllionen Zuschauern einen ausgezeichneten 6. Rang in den Jahrescharts.
Während der erste Nobody Film gegen Ende des Wilden Westens spielt, ist die Handlung im Nachfolgefilm zeitlich früher angesiedelt. Die Handlung spielt während der Indianerkriege. Die Hauptfigur "Nobody" taucht ein in eine Handlung, die aus zusammengehaltenen Aneinanderreihungen meist grotesker Situationen im Comic-Stil besteht. Die deutsche Synchronisation ist geprägt durch die flapsigen Sprüche von Rainer Brandt, Er selbst hatte mit seinem "Schnodderdeutsch" in den 70er Jahren einen immensen Erfolg, nicht nur mit der freien Übersetzung der Spencer/Hill Filme. Auch fürs Fernsehen synchronsierte er ausserordentlich erfolgreich die englische TV-Serie "Die Zwei" mit Roger Moore und Tony Curtis. Durch seine Witze und Wortspiele begeisterte er den deutschen TV-Zuschauer, die Serie wurde ein echter Hit.
"Un genio, due compari, un pollo" ist der Originaltitel des zweiten Nobody Films und ist wie sein Vorgänger eine deutsch-französisch-italienische Coproduktion, die ganz auf den Hauptdarsteller Terence Hill zugeschnitten ist. Er ist sozusagen der geniale Kopf eines genialen Plans, den der Zuschauer in seinem ganzen Ausmaß gar nicht zwingend begreifen muss. Hauptsache man hat Spass und steht auf der Seite der gebeutelten Indianer.
Oberst Pembroke (Jean Martin) wird von der US-Regierung entsandt, um die fiesen Machenschaften von Major Cabot (Patrick McGoohan), dem Kommandanten der Garnison von Fort Cristobal zu untersuchen, der vermehrt Übergriffe und Morde an den Indianern begeht. Cabot hat auch die Summe von 300.000 Dollar, die den Indianern zusteht, an sich gerissen. Oberst Pembroke wird von Banditen getötet, deren Aufgabe es ist Morde zu begehen und diese dann den unschuldigen Indianern in die Schuhe zu schieben. So hat Major Cabot ständig neue Verurteilte, die er hängen lässt. Nobody (Terence Hill) ist ein Freund der Indianer. Sein Kumpan Lokomotive Bill (Robert Charlebois) und dessen Freundin Lucy (Miou-Miou) sind auch auf seiner Seite. Auch wenn Bill immer mal wieder in Streit mit Nobody gerät, weil sein Mädchen auch Nobody schöne Augen macht. Bill will seine indianische Abstammung am liebsten verbergen. Aber um den Indianern zu helfen, schlüpft er in die Rolle des getöteten Pembroke - dazu braucht es nur ein bisschen Kleister und ein unverwechselbarer rothaariger Bart, Pembrokes ganzer Stolz. Gemeinsam mit Lucy, die die Rolle von Pemnbrokes Töchterchen spielen muss, machen sie sich auf zum Fort Cristobal um das gestohlene Geld der Indianer zu stehlen. Doch sie werden vom Schurken Jackie Roll (Piero Vida) verraten und landen in der Zelle. Zum Glück hat aber Nobody einen Megaplan, der im Laufe der Handlung immer mehr zur Geltung kommt...




In weiteren Rollen sind Klaus Kinski als Doc Foster und Raimund Harmsdorf als Sergeant Milton zu sehen. Die Musik stammt natürlich von Ennio Morricone. Damianis Film bietet dem Westernzuschauer natürlich kein Meisterwerk des Genres, aber auf alle Fälle sehr entspannte und vergnügliche Unterhaltung bei einer Laufzeit von 120 Minuten. Neben den flotten Sprüchen, dem vielen Slapstick gibts auch einige sehr witzige Szenen, die beweisen, dass die Macher sehr viel Spass hatten bei der Realisierung des Spasswesterns. Der Kameramann war Giuseppe Ruzzoni, der in den späteren 60er Jahren und den frühen 70er Jahren häufig mit Pier Pablo Pasolini zusammenarbeitete.






 Bewertung: 7 von 10 Punkten. 

Old Surehand


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Alfred Vohrer

Winnetous Freund Johnny Garden...

1965 war ein sehr erfolgreiches Filmjahr für Horst Wendlands Winnetou Filme. Am erfolgreichsten war natürlich "Winnetou 3" mit mit fast 4,4 Millionen Kinobesuchern, die den Film auf Platz 5 der Kinojahrescharts in Deutschland brachte. Auch "Der Ölprinz" kam auf fast 4 Millionen Zuschauer. "Old Surehand" brachte es auf 3 Millionen zahlende Kinobesucher. Erstmalig war Stewart Granger in dieser Rolle zu sehen, die allerdings sehr von Karl Mays Romanfigur abweicht. In den Romanen ist Old Surehands eigentlicher Name Leo Bender - ein Riese von Mann, der mit seiner Gewehr jedes Ziel trifft. Im Film wurde sein Name aber in Johnny Garden umgewandelt. Stewart spielt seine Figur aber sehr lässig, sein roter Bruder Winnetou - natürlich Pierre Brice - bleibt in dieser Geschichte etwas im Hintergrund. Er taucht aber zum Glück dann auf, wenn die Sache mal richtig brenzlig wird. Ansonsten hat dieser Johnny Garden alias Old Surehand mit Old Wabble (Paddy Fox) und den beiden verliebten Judith (Letitia Roman) und Toby (Mario Girotti, später Terence Hill) noch weitere Verbündete. Die braucht er auch, um einer fiesen Bande das Handwerk zu legen, deren Chef sich "General" (Larry Pennell) nennt und der möglicherweise auch Johnnys Bruder Paul Garden auf dem Gewissen hat. Old Surehand jagt den Verbrecher seit 3 Jahren - durch Old Wabble kommt endlich auch der Name dieses Generals ins Spiel als möglicher Mörder. Die Bande überfällt einen Zug der Union Bank Railway- Insurance und nimmt das dort befindliche Geld (Löhne für die Arbeiter) an sich. Kurz darauf töte zwei Mitglieder eine Vielzahl von Büffeln, um die Indianer gegen die Weißen aufzubringen und dann muss auch noch Farmersohn MacHara dran glauben. Diese Banditen haben es aber so inszeniert, dass der Vater des Getöteten glaubt die Komantschen wären die Täter. Immerhin will der Komantschenhäuptling Maki-Moteh (Dusan Antonijewic) den Friedenvertrag mit dem weißen Mann nicht zu vorschnell brechen und schickt daher seinen Sohn Tou-Wan (Sime Jagarinec) nach Mason City um Aufklärung zu erhalten. Doch der wird von einem unbekannten Schützen erschossen und nun wollen die Komantschen natürlich Vergeltung und graben das Kriegsbeil aus, sobald die Trommeln aufhören zu schlagen. Es bleibt Old Surehand daher nur noch wenig Zeit Krieg zwischen den Weißen und den Indianern zu verhindern....





Regie führte Alfred Vohrer, die harmonische Musik stammt natürlich von Martin Böttcher und Kameramann Karl Löb wusste gut, wie er die herrliche Location in Kroatien und Slowenien effektiv einfangen muss. Optisch sieht "Old Surehand" sehr gut aus und auch die Action ist gut in die Geschichte integriert worden. Vielleicht sogar Vohrers beste Karl May Verfilmung.




Bewertung: 7 von 10 Punkten.