Regie: Chris Buck und Jennifer Lee
 Elsa und Anna im Zauberwald
"Frozen 2" aus dem Jahr 2019 wurde von dem Regieduo Chris Buck und 
Jennifer Lee inszeniert, die auch im ersten "Frozen" Film Regie führten.
 Mit dem Einspielergebnis von 1,453 Milliarden US-Dollar und gehört 
damit (Stand 09/24) zu den weltweit erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
 Mit diesem Umsatz ist "Frozen 2" sogar der erfolgreichste 
Zeichentrickfilm aller Zeiten, wenn man das Remake "König der Löwe" 
ausser Konkurrenz betrachtet.  Der Film spielte mehr ein als die 
Zeichentrickfilm-Blockbuster "Super Mario Bros", "Die Eiskönigin 1", 
"Die Unglaublichen", "Minions", "Toy Story 3", "ich - einfach 
unverbesserlich", "Findet Dorie" und "Zoomania", die alle ebenfalls die 1
 Milliarden Marke überschritten haben.
König
 Agnarr von Arendelle erzählt seinen Töchtern Elsa und Anna, dass ihr 
Großvater, König Runeard, einen Vertrag mit dem benachbarten Stamm der 
Northuldra geschlossen hat, indem er in ihrer Heimat, dem Zauberwald, 
einen Damm baute. Es
 kam zu einem Kampf, der mit Runeards Tod endete und die klassischen 
Elemente des Waldes – Erde, Feuer, Wasser und Luft – in Rage brachte. Die Elemente verschwanden und eine Nebelwand hielt alle im Wald gefangen; Agnarr konnte nur knapp entkommen, unterstützt von einem unbekannten Retter.
 Drei Jahre nach ihrer Krönung feiert Elsa den Herbst im Königreich mit 
Anna, dem Schneemann Olaf, dem Eismann Kristoff und Kristoffs Rentier 
Sven. Eines Nachts hört Elsa eine geheimnisvolle Stimme, die sie ruft. Sie folgt ihr und weckt dabei unabsichtlich die Elementargeister, die alle im Königreich zur Evakuierung zwingen. Die
 Steintrollkolonie trifft ein und Grand Pabbie sagt den Schwestern, dass
 sie die Dinge in Ordnung bringen müssen, indem sie die Wahrheit über 
die Vergangenheit aufdecken sollen. Elsa, Anna, Olaf, Kristoff und Sven folgen der geheimnisvollen Stimme und reisen in den Zauberwald.
 Der Nebel teilt sich bei Elsas Berührung, während der Luftgeist als 
Tornado erscheint und alle in seinem Wirbel erfasst, bis Elsa ihn 
stoppt, indem sie den Wirbel in Eisskulpturen verwandelt, die Bilder aus
 der Vergangenheit ihres Vaters zeigen. Elsa freundet sich auch mit dem Feuergeist an, der ein aufgeregter magischer Salamander ist. Später begegnen sie den Northuldra und einer Truppe von Soldaten aus Arendell, die immer noch im Konflikt miteinander liegen. Anna
 und Elsa vereinbaren einen Waffenstillstand zwischen den Soldaten und 
den Northuldra, nachdem sie herausgefunden haben, dass ihre Mutter, 
Königin Iduna, eine Northuldranerin war, die den Arendellianer Agnarr 
gerettet hatte. Die Northuldra erzählen ihnen von einem fünften Geist, der die Menschen mit der Magie der Natur wieder vereinen soll. Während Kristoff und Sven bei den Northuldra bleiben, ziehen Elsa, Anna und Olaf weiter nach Norden. Sie
 finden das Schiffswrack ihrer Eltern und eine Karte mit einer Route 
nach Ahtohallan, einem mythischen Fluss, der die Vergangenheit erklären 
soll. Elsa bringt Anna und Olaf in Sicherheit und setzt ihre Reise allein fort....
Es wird viel gesungen und die schöne winterliche Atmosphäre des ersten Teils wurde hier deutlich minimiert und eingetauscht gegen eine Art "Mittelerde". So ist auch das Drehbuch konzipiert. Das Drehbuch erweist sich leider nicht als sonderlich spannend. Die Optik ist natürlich in jedem Disney Zeichentrickfilm hervorragend - so auch hier. Dennoch wirkt der Film sehr oft aufgesetzt und ein bisschen hat man das Gefühl, dass hier aus anderen Fantasy Filmen geklaut wurde. Auch die Songs sind alle ähnlich konzipiert, obwohl "Into the Unknown" sowohl Oscar- als auch Golden Globe Nominiert wurde. Die Originalsongs singt wie im ersten Teil Idina Menzel.
Es wird viel gesungen und die schöne winterliche Atmosphäre des ersten Teils wurde hier deutlich minimiert und eingetauscht gegen eine Art "Mittelerde". So ist auch das Drehbuch konzipiert. Das Drehbuch erweist sich leider nicht als sonderlich spannend. Die Optik ist natürlich in jedem Disney Zeichentrickfilm hervorragend - so auch hier. Dennoch wirkt der Film sehr oft aufgesetzt und ein bisschen hat man das Gefühl, dass hier aus anderen Fantasy Filmen geklaut wurde. Auch die Songs sind alle ähnlich konzipiert, obwohl "Into the Unknown" sowohl Oscar- als auch Golden Globe Nominiert wurde. Die Originalsongs singt wie im ersten Teil Idina Menzel.












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