Regie: Jon Watts
Peter Parker, der Spider Man.....
"Spider Man - No way home" war der umsatzstärkste Filme des Jahres
2021. Er spielte weltweit rund 1,9 Milliarden Dollar ein und landete mit
diesem fulminanten Kassenumsatz prompt in den Top 10 der
erfolgreichsten Blockbuster aller zeiten und dies trotz der immer noch
starken Auswirkungen für das Kino durch die Covid-19 Pandemie. Damit hat
Spiderman Darsteller Tom Holland seine beiden Vorgänger Tobey Maguire
und Andrew Garfield zweifelsohne in der Gunst des Publikums überrundet.
Es ist jedoch sehr erfreulich, dass "No Way Home" das gesamte Trio in
die Hanldung des Films eingebaut hat. Regisseur des Films ist Jon Watts,
der nach seinem Horrorfilm "Clown" alle drei Spider Man Filme mit Tom
Holland inszenierte.
Die Geschichte knüpft natürlcih an den Vorgänger "Far from home" an.
Spider-Mans Identität wurde enthüllt und nun weiß jeder, dass Peter
Parker (Tom Holland) der Superheld ist. Doch durch Journalisten wie J.
Jonah Jameson (J. K. Simpson) wird sein Image mehr und mehr beschädigt
und viele Menschen glauben inzwischen, dass sein Auftauchen eher Chaos
und Zerstörung bedeutet. Sein Image ist beschädigt und auch Peters
Freundin MJ (Zendaya) sowie sein bester Freund Ned Leeds (Jacob Batalon)
sind von dieser negativen Publicity betroffen. Das Trio hat sich an der
Technischen Universität in Cambridge, Massachuetts beworben, aber alle
drei haben eine Absage bekommen. Um dies zu ändern, sucht Peter Dr.
Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) auf. Er soll einen Zauber
entfachen, der Peter und die ganze Welt vergessen lässt, dass er Spider
Man ist. Der Zauber geht aber aufgrund Peters Zaudern schief. Als
Resultat tauchen Schurken wie Dr. Otto Octavius (Alfred Molina), der
grüne Kobold alias Norman Osborn (Willem Dafoe), Electro (Jamie Foxx),
der Sandman (Thomas Haden Church), die Echse alias Dr. Curd Connors
(Rhys Ifans) aus alternativen Universen auf. Immerhin können die
Schurken aus anderen Welten dingfest gemacht werden und Dr. Strange
bereitet alles vor die unerwünschten Gäste wieder in ihre
Heimatuniversen zurückzubringen. Ein gefährliches Unterfangen, denn die
Wesen könnten dabei sterben. Dies gefällt Peter nicht und er kann dies
nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Er verhindert die Idee von Dr.
Strange und bringt die fünf Schurken in Happys (Jon Favreau) Wohnung
unter, der mit Tante May (Marisa Tomei) liiert ist. Doch er hat nicht
damit gerechnet, dass der grüne Kobold wieder in Norman Osborns Gedanken
die Herrschaft übernimmt...
Es folgt das übliche Comic-Szenario, die man aus beinahe allen Marvel Filmen kennt. Doch überraschend bereichern die beiden vorherigen Spider Männer (Tobey Maguire und Andrew Garfield) die Geschichte und damit ist Tom Holland nicht mehr allein. Drei Spiders müssen ja auch reichen, um einmal mehr die Welt zu retten. Das Ende schreit förmlich nach einer Fortsetzung. Bei diesem phänomenalen Einspielergebnis ist das natürlich auch ein Muss.
Es folgt das übliche Comic-Szenario, die man aus beinahe allen Marvel Filmen kennt. Doch überraschend bereichern die beiden vorherigen Spider Männer (Tobey Maguire und Andrew Garfield) die Geschichte und damit ist Tom Holland nicht mehr allein. Drei Spiders müssen ja auch reichen, um einmal mehr die Welt zu retten. Das Ende schreit förmlich nach einer Fortsetzung. Bei diesem phänomenalen Einspielergebnis ist das natürlich auch ein Muss.
Bewertung: 7 von 10 Punkten.
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