Regie: Chang Cheh
Alle Menschen sind Brüder...
Einer der Erfolgsfilme aus der Shaw
Brothers Schmiede ist sicherlich "Die Eroberer "(All Men are Brothers)
aus dem Jahre 1973, de auf der bekannten alten Legende der 108 Rebellen
aus Liang Shan basiert, die sich vor vielen hundert Jahren mehrfach
gegen die Unterdrückung der korupten Landesfüsten behaupten konnten.
"Die Eroberer" wurde von zwei Regisseuren - Chang Cheh und von W Man -
inszeniert und ist ein episches und brutales Abenteuer im Stil von "Die
13 Söhne des Gelben Drachen" (The Heroic Ones) und gleichzeitig auch die
Fortsetzung von "Die Sieben Schläge des gelben Drachens" (The Water
Margin), der die gleiche Thematik präsentiert.
Der Film schlug ein wie eine Bombe
und festigte den Ruhm des Shaw Topstars David Chiang, der auch sehr
viele internationale Fans um sich scharte. Sein schauspielerisches
Talent ließ uns mit ihm leiden und lächeln. Er war die Verkörperung des
Helden, an dessen Seite man in den Kampf gezogen wäre und genau wie in
"Die sieben Schläge des gelben Drachens" taucht auch Ti Lung als Held
auf
China im 14. Jahrhundert. Fang La
(Chu Mu) rebelliert gegen den Kaiser. Die Rebellen des Liang Shan, die
dem Kaiser treu ergeben sind, und lediglich das Unrecht der Behörden
bekämpfen, wollen sich dem grausamen Fang La entgegenstellen. Deren
Kämpfer Yen (David Chiang) erreicht beim Kaiser, dass wenn es ihnen
gelingt, die Rebellion Fang La´s zu vereiteln, jedem der Rebellen
Straffreiheit zugesichert wird.
Etliche Helden fallen im Kampf. Hangchou, die Hochburg Fang La´s, ist nahezu uneinnehmbar. 7 Spione des Liang Shan sollen versuchen, innerhalb der Stadt die Möglichkeit einer Besetzung auszuloten.
Darunter sind: Yen, Shih der tätowierte Drache (Chen Kuan Tai), der Koloss Li Kwai (Fan Mein Sheng) sowie weitere vier Getreue (Wang Kwang Yu, Yue Fung, Li Hsiu Hsien und Wang Chung).
Während Wu Sung (Ti Lung) im Quartier des Liang Shan die Situation dieses gewagten Einsatzes abwarten soll, wagen die sieben freiwilligen "Spione" ein geradezu selbstmörderisches Unternehmen....
Etliche Helden fallen im Kampf. Hangchou, die Hochburg Fang La´s, ist nahezu uneinnehmbar. 7 Spione des Liang Shan sollen versuchen, innerhalb der Stadt die Möglichkeit einer Besetzung auszuloten.
Darunter sind: Yen, Shih der tätowierte Drache (Chen Kuan Tai), der Koloss Li Kwai (Fan Mein Sheng) sowie weitere vier Getreue (Wang Kwang Yu, Yue Fung, Li Hsiu Hsien und Wang Chung).
Während Wu Sung (Ti Lung) im Quartier des Liang Shan die Situation dieses gewagten Einsatzes abwarten soll, wagen die sieben freiwilligen "Spione" ein geradezu selbstmörderisches Unternehmen....
Wie auch sein Vorgänger "Die sieben
Schläge des gelben Drachen" fällt auch "Die Eroberer" etwas aus dem
üblichen Rahmen, was sicherlich daran liegt, dass hier ein sehr
bekanntes geschichtliches Ereignis dem Zuschauer präsentiert wird.
Natürlich spielten hier sehr bekannte Namen der Shaw Brothers
Productions mit, wenn auch nur in kleinen Cameo-Auftritten, aber jeder
wollte wohl bei diesem ambitionierten Heldenepos mit dabei sein. Dabei
fährt die erste Hälfte des Films ein eher gemächliches Tempo, bevor die
Macher es dann im zweiten Teil so richtig krachen lassen. Viele dieser
Rebellen finden natürlich in den Kampfhandlungen den Heldentod, was den
Abgesang natürlich nur allzu deutlich werden lässt. Die Fights sind
blutig in Szene gesetzt, vor allem ein Kampf in der Stadt, als Fang La´s
Leute den Spionen auf die Schliche gekommen sind.
Bewertung: / von 10 Punkten.
Bewertung: / von 10 Punkten.
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